Definition und Ursachen der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene und ernste Erkrankung, die die kleinen Blutgefäße in der Lunge betrifft. Sie wird durch einen Anstieg des Blutdrucks in den Lungenarterien definiert, der den Austausch von Kohlendioxid und Sauerstoff stört und bei Anstrengung zu Atemnot führt. PAH ist eine Gruppe von Krankheiten, die je nach möglicher Ursache unterteilt werden können.
Bluthochdruck als Ursache der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Bei der arteriellen Hypertonie steigt der pulmonalarterielle Druck (PAP) an. Während er bei einem gesunden Menschen zwischen 10 und 15 mm Hg liegt, übersteigt er bei einem Hypertoniker 25 mm Hg. Das Herz pumpt Blut in die Blutgefäße und der arterielle Druck ist das Ergebnis dieses Auswurfs. Er besteht aus einem niedrigen Wert während der Entspannungsphase und einem hohen Wert während der Kontraktion.
Definition und Ursachen der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene und ernste Erkrankung, die die kleinen Blutgefäße in der Lunge betrifft. Sie wird durch einen Anstieg des Blutdrucks in den Lungenarterien definiert, der den Austausch von Kohlendioxid und Sauerstoff stört und bei Anstrengung zu Atemnot führt. PAH ist eine Gruppe von Krankheiten, die je nach möglicher Ursache unterteilt werden können.
Bluthochdruck als Ursache der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Bei der arteriellen Hypertonie steigt der pulmonalarterielle Druck (PAP) an. Während er bei einem gesunden Menschen zwischen 10 und 15 mm Hg liegt, übersteigt er bei einem Hypertoniker 25 mm Hg. Das Herz pumpt Blut in die Blutgefäße und der arterielle Druck ist das Ergebnis dieses Auswurfs. Er besteht aus einem niedrigen Wert während der Entspannungsphase und einem hohen Wert während der Kontraktion.
Bluthochdruck kann idiopathisch (primär) oder aufgrund von verschiedenen Ursachen auftreten, wie zum Beispiel einer HIV-Infektion, Drogen- und Toxikabhangigkeit, Morbus Gaucher oder myeloproliferativen Syndromen. Es gibt auch eine familiäre Form der Hypertonie, die wahrscheinlicher bei Kindern von hypertensiven Eltern auftritt. Neugeborene können ebenfalls von pulmonaler Hypertonie betroffen sein.
Weitere Ursachen und Risikofaktoren der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Eine Dysfunktion der linken Herzkammer oder des Vorhofs kann ebenfalls zu Bluthochdruck führen, ebenso wie Herzklappenerkrankungen. Mit zunehmendem Alter werden die Arterien weniger elastisch, was zu einem Anstieg des Blutdrucks führen kann. Ein angespannter Lebensstil, hoher Salzkonsum und hohe Cholesterinspiegel können diesen Effekt verstärken. Hormonstörungen können ebenfalls zu Bluthochdruck führen, vor allem wenn die Nebennieren betroffen sind.
Symptome und Anzeichen der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Die Symptome der pulmonalen arteriellen Hypertonie umfassen Atemnot bei Anstrengung, unproduktiven Husten, Schmerzen in der Brust, Müdigkeit und Unwohlsein sowie Herzklopfen. In schwereren Fällen kann es zu Rechtsherzversagen, Augen- und Nierenschäden, Herzinfarkt und sogar zur Amputation von Gliedmaßen kommen. In seltenen Fällen kann das Subjekt in Gegenwart von Blut husten (niedriggradige Hämoptyse).
Schlussfolgerung
Die pulmonale arterielle Hypertonie ist eine ernsthafte Erkrankung, die aufgrund ihrer Vielfalt an Ursachen und Risikofaktoren schwer zu behandeln sein kann. Es ist wichtig, die Symptome zu erkennen und frühzeitig eine Diagnose zu stellen, um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern und
Bluthochdruck kann idiopathisch (primär) oder aufgrund von verschiedenen Ursachen auftreten, wie zum Beispiel einer HIV-Infektion, Drogen- und Toxikabhangigkeit, Morbus Gaucher oder myeloproliferativen Syndromen. Es gibt auch eine familiäre Form der Hypertonie, die wahrscheinlicher bei Kindern von hypertensiven Eltern auftritt. Neugeborene können ebenfalls von pulmonaler Hypertonie betroffen sein.
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