Schlafapnoe-Test und Schlafapnoe Diagnose

Sie sind tagsüber erschöpft ? Sie haben oft Kopfschmerzen, begleitet von Schläfrigkeit und ungewöhnlicher Reizbarkeit ?

Dann sollten Sie sich auf Schlafapnoe testen lassen.

Weitere Schlafapnoe Symptome sind:

• Starkes Schnarchen
• Lautes Schnarchen
• Unruhige Nächte
• Häufiges Aufwachen
• Ein Gefühl der Erstickung

Die Person, die neben einer Person mit Schlafapnoe schläft, kennt diese Symptome.

Allerdings ist es notwendig, eine solche Diagnose zu bestätigen. Zum Beispiel mit einem Schlafapnoe Selbsttest oder einem Schlafapnoe Screening. Nur so kann man Schlafapnoe behandeln.

Denn Schlafapnoe birgt ein hohes Risiko, etwa zu:

• Herzerkrankungen
• Kreislauferkrankungen
• Schlaganfall

Deshalb ist es wichtig, dass Sie Schlafapnoe erkennen - und zwar frühzeitig.

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Schlafapnoe - Test beim Arzt

Die erste befugte Person, die Sie beraten kann, bleibt Ihr Arzt.

Nur Ihr Arzt kennt Ihren medizinischen Hintergrund. So kann er Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse besser verstehen. Etwa, ob Sie bereits ein Anti-Schnarch-Spray verwenden. Oder ob Sie einfach an verstopften Nebenhöhlen leiden.

Er kann Sie beruhigen oder Sie zur Bestandsaufnahme Ihres allgemeinen Befindens an die entsprechenden Fachärzte überweisen. Er wird Ihren ersten Verdacht auf das Vorliegen von Schlafapnoe bestätigen oder entkräften.

Fragebögen zur Beurteilung des Vorliegens von Schlafapnoe

Der erste Schritt zur Schlafapnoe Diagnose ist ein standardisierter Fragebogen. Dies dient der Beurteilung des Vorliegens und der Grades der Schlafapnoe.

Er im zweiten Schritt kommt ein Schlafapnoe Diagnosegerät ins Spiel.

Der erste der Fragebögen nennt sich Berlin-Fragebogen. Er besteht aus 11 Fragen. Die Fragen zielen darauf ab, das Risiko einer Schlafapnoe zu bestimmen. Faktoren wie Gewicht, nächtliches Schnarchen, Tagesmüdigkeit und Bluthochdruck einbezieht.

Ein weiterer Test nennt sich NoSAS.

Dieser einfachere und rudimentäre Test besteht aus einer Punkteberechnung, die die Wahrscheinlichkeit einer Schlafapnoe bestimmt.

In diesem Test werden sechs Faktoren berücksichtigt:

• Halsumfang
• zwei Ebenen des Body-Mass-Index
• Das Schnarchen im Schlaf
• Alter
• Geschlecht

Jede dieser Fragen entspricht Punkten, die vergeben werden. Je mehr Punkte Sie erhalten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Schlafapnoe.

Ein weiterer Index ist Schläfrigkeit, die durch die Epworth-Schläfrigkeitsskala bestimmt werden kann. Es zielt darauf ab, die verschiedenen Umstände zu hinterfragen, unter denen ein Zustand der Schläfrigkeit auftreten kann.

Sie besteht aus einer Reihe von acht Fragen mit vier Antwortstufen. (Von "es ist ausgeschlossen" bis "es ist systematisch")

Apnoe Test: Polysomnographische und atmungspolygraphische Untersuchungen

Die verschiedenen Schlafapnoe Test haben ergeben, dass Sie ein Schlafapnoe Risko haben ?

Der nächste Schritt ist die polysomnographische Schlafuntersuchung.

Sie wird während einer Schlafphase von mindestens sechs Stunden durchgeführt.

Ihr Zweck ist die Erfassung verschiedener physiologischer Daten.

Zunächst werden Sensoren die Gehirnaktivität über eine Elektroenzephalogramm.

Ein Elektromyogramm ist für die Identifizierung der Bewegungen des Kinns verantwortlich, und ein Elektrookulogramm führt die gleiche Operation mit den Bewegungen des Augapfels durch.

Diese drei Daten sollen die verschiedenen Schlafstadien berechnen.

Diese Tools sind mit einem Elektrokardiogramm sowie der Überwachung der Atmung und der Sauerstoffsättigung des Blutes verbunden.

Zur Bestätigung von Schlafapnoe kann man die erste Untersuchung mit der Beatmungspolygraph-Untersuchung abschließen. Letztere wird die Herzfrequenz erfassen, sowie die Atmung und die Sauerstoffsättigung des Blutes.

Erst wenn die Diagnose vollständig gesichert ist, kann dann über die Erstellung eines Behandlungsprotokolls entschieden werden. Von einel Schlafapnoe online Test sollte also abgeraten werden.

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