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Somnambulismus: die Ursachen
Trotz zahlreicher Forschungen zu diesem Thema ist es den Wissenschaftlern immer noch nicht gelungen, alle Geheimnisse der Schlafstörungen zu lüften.
Nach einer Studie, die in der internationalen Zeitschrift Sleep veröffentlicht wurde, weisen 59 % der untersuchten Patienten weitere Symptome auf, die mit dem Schlafsyndrom vergleichbar sind: Schlafstörungen, Angstzustände, Migräne oder depressive Zustände. Nach Ansicht von Prof. Yves Dauvilliers, dem Verantwortlichen für die Studie, ist es schwierig zu bestimmen, ob diese Symptome Ursachen oder Folgen des Schlafwandelns sind.
Genetische Veranlagungen scheinen ein Faktor für den Schlafwandel zu sein. Nach einer Studie des Universitätsspitals Bern haben 80 % der Schlafwandler mindestens einen Elternteil, der das gleiche Problem hat.
Im Erwachsenenalter tritt das Phänomen oft erst nach 20 Jahren auf. In diesem Fall kann der Somnambulismus auf ein emotionales Trauma oder einen übermäßigen Alkoholkonsum zurückzuführen sein.
Auch Nervosität kann der Grund für Schlafstörungen sein, vor allem bei Kindern.
In seltenen Fällen können auch Epilepsie und die Einnahme bestimmter Psychopharmaka zu Schlafkrisen führen.
Bei anhaltenden oder nach der Pubertät auftretenden Krisen ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Dieser kann die Ursache des Schlafwandelns feststellen. Er kann auch eine auf den jeweiligen Fall abgestimmte Behandlung vorschlagen.
Somnambulismus: die Folgen
Nach der Studie von Prof. Dauvilliers erinnern sich 90 % der Patienten nicht an die Handlungen, die sie bei der Wiederbelebung begangen haben. Sie nehmen ihren Somnambulismus aufgrund von Berichten ihres Partners oder des Zustands des Schlafzimmers wahr. Oftmals sind die Schlafenden bei der Wiedereröffnung des Schlafzimmers desorientiert.
In einer Krise kann ein Schlafwandler gefährliche Verhaltensweisen für sich oder sein Umfeld an den Tag legen. Im Ruhezustand können sie sich verlaufen, in der Straße umherlaufen oder sich verletzen. Es wurden einige wenige Fälle von körperlicher Gewalt gemeldet.
Auch wenn der Schlafwandel keine wirkliche Gefahr für sich selbst darstellt, so hat er doch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Le somnambule dort moins bien. Er kann daher zu Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit während des Tages neigen.
Trotz der weit verbreiteten Überzeugung, dass die Wiederbelebung eines Schlafzimmers kein neurologisches Risiko birgt. Um jeden Unfall zu vermeiden, sollte die Wiederbelebung mit Bedacht durchgeführt werden. L'individu doit être rediriger vers son lit pour un retour à la réalité progressif.
Ob Ursache oder Folge, die Depression ist bei Schlafwandlern häufig anzutreffen. Abgesehen von der Schwierigkeit, den Alltag zu bewältigen, haben die entstehenden Depressionen erhebliche Auswirkungen auf den natürlichen Zyklus des Schlafes: Verringerung der Gesamtdauer des Schlafes, Verringerung des tiefen Schlafes, schwierige Erholungsphasen.
Das Alter der Person und die Ursachen der Schlafstörung haben unterschiedliche Auswirkungen. In jedem Fall sollte eine spezielle Behandlung durch einen Arzt verordnet werden.
Somnambulismus: Die Verfahren
Wenn bei einem Erwachsenen oder einem Jugendlichen über 16 Jahren Schlafstörungen festgestellt werden, sollte die Lebenshygiene verbessert werden. Hierfür gibt es einfache Lösungen: eine gute Körperhygiene, weniger Alkoholkonsum, Vermeidung von Stresssituationen und kein Blick auf einen Bildschirm vor dem Schlafengehen. Diese Veränderungen werden in den Somnambulen Zentren vermittelt.
Bei den Kindern kann man programmierte Rituale durchführen. Wenn sie 15 bis 20 Minuten vor der üblichen Zeit des Auftretens von Krisen durchgeführt werden, verringern sich diese bis zu ihrem vollständigen Verschwinden.
Nach einer ärztlichen Konsultation kann ein Facharzt eine Behandlung mit Benzodiazépinen empfehlen. Dabei handelt es sich um Moleküle, die in Anxiolytika wie Valium enthalten sind. Diese Arzneimittel unterdrücken die Phasen des Tiefschlafs und bekämpfen die Schlafkrisen. Um wirksam zu sein, sollte diese Behandlung nur sporadisch eingesetzt werden.
Die Hypnose ist eine nicht-medizinische Alternative, die es ermöglicht, die Probleme des Schlafs zu lösen. Die Ergebnisse scheinen wirksam zu sein und die Behandlung ist von kurzer Dauer.
Wenn die Ursache des Schlafwandelns psychologischer Natur ist, sollte ein Facharzt eingreifen. Nach der Behandlung einer emotionalen Störung verschwinden die nächtlichen, unwillkürlichen Handlungen.

Somnambulismus und Apnoe des Sommers
Genauso wie der Somnambulismus ist auch der Schlafsack eine Parasomnie. Als Überlagerung von Schleierzustand und Tiefschlaf sind die Parasomnien unausweichliche nächtliche Ereignisse .
Der Sonnenstillstand äußert sich in Atemstillstandspausen, die bei der Person, die den Parasomnien ausgesetzt ist, wiederkehren. Sie führt zu Erstickungsanfällen und einer Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut. Die Folgen für den Gesundheitszustand können geringfügig (Beeinträchtigung der Schlafqualität, Schläfrigkeit) oder schwerwiegend (Bluthochdruck, Herzbeschwerden, AVK) sein. Nach der Diagnose kann die Schlafstörung wirksam behandelt werden.
Dieses Problem wird in der Regel durch eine Obstruktion des Rachens hervorgerufen (Syndrom des obstruktiven Schluckaufs). In einigen Fällen ist das Problem auf eine schlechte Funktion des Brustkorbs zurückzuführen (Syndrom des zentralen Schluckaufs). Eine ärztliche Konsultation ermöglicht es, die Ursache des Phänomens zu ermitteln.
Bei obstruktivem Atemstillstand können kleine Geräte den Luftdurchgang befreien und so die Atempausen verkürzen. NaśtentTM ist eine Orthese, die durch den Nasenrücken eingeführt wird und deren Außenseite die Palastdecke berührt. So kann eine regelmäßige Atmung aufrechterhalten werden.
