Risques d'AVC et apnées du sommeil

Schlafapnoe - Schlaganfall : Ein Risiko !

Schlafapnoe äußert sich durch unwillkürliche Atemaussetzer während der Nacht.

Schlafapnoe ist deshalb verantwortlich für mehrere Beschwerden, wie etwa:

  • Herzerkrankungen
  • Schlafapnoe Herzrythmusstörungen
  • Lautes schnarchen
  • Kreislaufbeschwerden
  • Bluthochdruck

Ausserdem weisen Studien aus USA, Kanada und China darauf hin, dass Schlafapnoe das Risiko von Schlaganfall stark erhöht.

Schlafapnoe Risiko Schlaganfall

Forschungsteams aus den USA, Kanada und China haben eine Verbindung zwischen Schlaganfall und Schlafapnoe gefunden. Ein Forschungstest hat über 30.000 Personen über mehrere Jahre beobachtet.

Alle ausgewählten Personen litten unter der Schlafapnoe.

Die Studien hatten zum Ergebnis, dass Menschen mit Schlafapnoe ein höheres Risiko für einen Schlafanfall.aufweisen.

Ausserdem wurde folgendes herausgefunden:

  • Männer mit Schlafapnoe erleiden doppelt so häufig einen Schlaganfall
  • Frauen sind weniger anfällig für das Risiko eines Schlaganfalls mit Schlafapnoe.
  • Nur wenn ihre Apnoe sehr stark ist, besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlafanfall.

Einige der Ergebnisse anderer Teams zum Thema Schlafstörungen sind noch alarmierender.

Demnach würde sich das Risiko, nach einer Schlafapnoe einen Schlaganfall zu erleiden, verdreifachen, sogar vervierfachen. Sprich: Je schwerer die Schlafapnoe, desto größer ist das Risiko für einen Schlafanfall.

Beispielsweise eine Person mit mehr als zwanzig Atemaussetzern pro Nacht. Sie hat ein dreimal grösseres Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden als eine Person mit nur 5 Atemaussetzern während der Nacht.

Ein noch bedenklicheres Ergebnis zeigt folgendes:

Nehmen wir einen Patient, der mehr als 20 Atemaussetzer pro Stunde erleidet. Er hat innerhalb von vier Jahren nach den ersten Episoden von Schlafapnoe ein hohes Schlaganfall Risiko. Und das liegt nicht nur an der Unterbrechung der Schlafphasen...

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Schlafapnoe Folgen: Schlaganfall

Forscher versucht zu verstehen, was für die Verbindung von Schlafapnoe und das Risiko eines Schlaganfalls sein könnte.

Die wissenschaftlichen Teams haben zwei verschiedene Hypothesen aufgestellt, die erklären könnten, was macht Schlafapnoe ein Risikofaktor für Schlaganfall.

Während der Atemaussetzer in der Nacht nimmt die Sauerstoffrate im Gehirn stark ab.

Als Reaktion auf diesen partiellen Sauerstoffmangel reagiert das Gehirn mit einem Anstieg des Blutdrucks. Dieser wiederkehrende Bluthochdruck kann zu Gefäßschäden führen und Schlaganfälle verursachen.

Auf der anderen Seite werden während der Atemaussetzer viel Adrenalin ausgeschüttet. Das liegt an den heftigen Aufweckungen.

Adrenalin ist auch ein Faktor zur Blutgerinnung. Die Blutgerinnung fördert die Bildung von Mikrogerinnseln im Gehirn und bildet Gefäßpfropfen. Diese fördern und steigern die Risiko eines Schlaganfalls.

Diese Studien zeigen, wie wichtig es ist, Schlafapnoe zu behandeln. Ansonsten kann es zu Symptomen wie Vorhofflimmern im Zusammenhang mit Schlaganfall/Schlafapnoe kommen.

Es wird geschätzt, dass weltweit 10 % der Menschen nachts unter unfreiwilligen Atemaussetzern leiden. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Behandlung von Schlafaopnoe ein echter Notfall für die öffentliche Gesundheit ist. Das gilt auch bei Diabetes und Schlafapnoe, Covid und Schlafapnoe sowie Asthma und Schlafapnoe.

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